Rezension Einmal rund ums Glück von Paige Toon

Taschenbuch: 464 Seiten
Verlag: Fischer Taschenbuch Verlag
ISBN-13: 978-3596188864

Kurzbeschreibung:

Eine romantische, witzige und rasante Liebesgeschichte der neue Roman von Erfolgsautorin Paige Toon.
“ Um mich musst du dir keine Sorgen machen. Ich habe nicht die Absicht, mir noch mal das Herz brechen zu lassen. Selbstverständlich lüge ich. Ich habe das Gefühl, dass Will jeden Tag ein kleines Stückchen von meinem Herzen abbricht. Das macht mich fertig.“
Daisy ist einfach sitzengelassen worden. Und das nicht von irgendeinem gewöhnlichen Typen, nein
In Daisys Vergangenheit gibt es ein Geheimnis, dass sie nicht einmal ihrer besten Freundin Holly anvertrauen kann. Mit Männer und ihrer eigenen Familie will sie nichts mehr zu tun haben. Aber irgendwie muss das Leben ja weitergehen und am besten kann sie über alles hinwegkommen, wenn sie so weit wie möglich von zu Hause fort ist. Als sich ihr die Chance bietet, die Welt zu sehen, ergreift sie die sofort. Sie packt ihre Koffer und wird Hostess bei der Formel 1. Jetzt gleicht ihr Leben einem Wirbelwind: Brasilien, Italien, Australien, Monaco. Aber nichts kann Daisy davor bewahren, ihr Herz wieder zu verlieren … dieses Mal an einen Mann, der bereit ist, sein Leben und seine Liebe für die Gefahr, die Geschwindigkeit und den großen Erfolg zu riskieren.
Ein rasanter Liebesroman traumhaft!

(Quelle: Amazon)

Meine Meinung

Ich habe dieses Buch letztes Jahr bereits einmal begonnen und es abgebrochen. Aber wie das manchmal so ist, fragt man sich nach einer Zeit, warum hab ich das noch mal getan? Was hat mich da so gestört? Und vielleicht war es einfach nicht der richtige Moment, also starten wir mal einen neuen Versuch.

Manchmal hat es aber auch seine Gründe und das hat nichts mit dem falschen Moment zu tun…

Es war nun mein drittes Buch von Paige Toon und ich muss sagen, zum Glück! Wäre das hier nämlich mein erstes Buch der Autorin gewesen, hätte ich wohl nie wieder eins von ihr zur Hand genommen, denn der stellenweise abgehakte Stil hat mir überhaupt nicht gefallen, sodass bei mir der Funken nie wirklich überspringen wollte.

Zudem war mir Daisy so was von unsympathisch, obwohl das eigentlich auf alle weiblichen Figuren zu traf, und ich habe mich ein ums andere Mal gefragt: Mädel, wo hast du bitte dein Hirn? Und in diesem Fall passt Mädchen wahrlich besser als Frau, denn sie kam mit oft eher wie zwölf als sechsundzwanzig vor. Doch es lag nicht nur an den Figuren, warum mir das Buch nicht wirklich gefiel, sondern auch an dem teilweise unglaubwürdigen und klischeehaften Plot.

Also leider, leider für mich ein Flop.

♥♥♥♥♥

Nineteen Moons Erscheinungsdatum

Ich liebe Kami Garcia und Margaret Stohl Reihe um Lena und Ethan und habe die ersten beiden Bände regelrecht verschlungen. Als ich anfing zu lesen, dachte ich jedoch es handele sich dabei um eine Trilogie, denn ich gehöre zu denjenigen, die eigentlich nur abgeschlossene Reihen ect. lesen. Als ich mir dann die Rezensionen zu Teil 3 damals durchlas, bemerkte ich erst meinen Irrtum und erfuhr auch, dass der dritte Band wohl nicht so glücklich endet. Seitdem liegt er auf meinem SUB und ich warte darauf, dass endlich, endlich der Finale Band erscheint.

Daher habe ich gestern auch einen Luftsprung gemacht, als ich in der Winter-Vorschau des cbj Verlags Nineteen Moons entdeckte! Ja! Endlich, endlich, endlich.

Zwar erscheint das Buch erst im Januar nächsten Jahres, aber was soll’s?! Es ist zumindest in Sicht und ich freu mich wie Bolle.

http://www.randomhouse.de/content/download/vertrieb/vorschauen/cbj_wi2013.pdf

Rezension: Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick – Jennifer E. Smith

Gebundene Ausgabe: 224 Seiten
Verlag: Carlsen Verlag
ISBN-13: 978-3551582737

Kurzbeschreibung:

Hadley könnte sich wirklich etwas Schöneres vorstellen, als auf der Hochzeit ihres Vaters Brautjungfer zu spielen. Dass sie dann allerdings ihr Flugzeug verpasst und erst einmal auf dem überfüllten New Yorker Flughafen festsitzt, hat sie dann doch nicht gewollt. Und genauso wenig hatte sie vor, sich ausgerechnet hier unsterblich zu verlieben: in den Jungen mit den verwuschelten Haaren und dem Puderzucker auf dem Hemd, der wie sie nach London muss. Hadley bleibt genau eine Fluglänge Zeit, um sein Herz zu gewinnen …

(Quelle: Amazon)

Meine Meinung:

Um in dieses Buch reinzukommen, brauchte ich drei Anläufe und ich wollte schon aufgeben. Was nicht wirklich am Schreibstil, sondern eher an der Zeitform lag, die einfach nicht meins ist. Jetzt bin ich allerdings froh, dem Buch eine dritte Chance gegeben zu haben, denn die Geschichte von Oliver und Hadley ist wirklich schön, mit ihrem eigenen Charme und Gefühl.

Es geht um ein Mädchen, das sich mit Händen und Füßen gegen die neue familiäre Situation wehrt und alles lieber tun würde, als bei der Hochzeit ihres Vaters dabei zu sein. Dazu kommt ihrer Klaustrophobie, was ihr den Flug nach London auch nicht viel schmackhafter macht. Wäre da nicht Oliver, der durch einen kleinen Trick seinen Platz tauscht und sie erfolgreich abzulenken weiß. Doch auch in seiner Familie herrscht nicht eitel Sonnenschein und er hat sein Päckchen zu tragen.

Ein kleiner Kritikpunkt wäre bei dieser Geschichte nur Hadley Gedankengänge, die mir zeitweise etwas zu viel wurden. Natürlich müssen sie sein, um sich ein Bild von der Figur zu machen, nur konnte man sich das bereits sehr gut, als dass man wieder Kindheitserinnerungen hätte durchkauen müssen und stellenweise wurde das Ganze dadurch leider etwas ausgebremst. Was ich schade fand, weil ich an manchen Stellen lieber im Jetzt geblieben wäre, um zu erfahren, wie es mit Oliver weiterging.

Was diesen ellenlangen Titel betrifft so muss ich sagen, er passt. Er passt einfach. Mittlerweile hat der Verlang diesen bei der Taschenbuchausgabe wohl in „Punktlandung in Sachen Liebe“ geändert und das wiederum … neeeeeee! Sorry, geht nicht. Nee, nee, nee. Auch was das Cover betrifft, so gefällt mir da die gebundene Ausgabe viel besser. Aber das ist ja Geschmackssache und darüber sollte man sich ja bekanntlich nicht streiten.

Fazit: Alles in allem gefiel mir das Buch sehr gut. Es ist eher ruhig, ohne Kitsch, mit viel Herz aber auch zum Nachdenken.

♥♥♥♥

Träumerl’s Wochenrückblick Nr.3

Auch diese Woche war ich dem Fantasygenre untreu, mal sehen wann sich das wieder ändert. Meine Ausbeute beträgt dabei 4 Bücher: Kein Kuss unter dieser Nummer von Sophie Kinsella, Einmal rund ums Glück von Paige Toon, Beautiful Disaster von  Jamie McGuire, Meine Brüder, die Liebe und ich von Kristan Higgins

Und meine Meinungen dazu fiel recht Wechselhaft aus und ein wirkliches Wochenhighlight gab es auch nicht. Wenn überhaupt dann wohl Kein Kuss unter dieser Nummer, bei dem ich wirklich Tränen gelacht habe. Muss auch mal sein.

Bei dem Flop der Woche sieht es da anders aus und zwar sehr klar. Einmal rund ums Glück konnte mich leider überhaupt nicht überzeugen. Was ich sehr schade fand, da mir Immer wieder du von Paige Toon ja so gut gefallen hat.

Und somit waren es diese Woche 1804 Seiten, was ich ganz ordentlich finde 😀

(Rezension) Jinx – Der verfluchte Liebeszauber von Meg Cabot

Jinx – Der verfluchte Liebeszauber von Meg Cabot

Aktuelle Ausgabe : 03.11.2011

Verlag : cbj

ISBN: 9783570400968

Flexibler Einband: 315 Seiten

Kurzbeschreibung

Nie wieder will Jean Honeychurch, genannt Jinx, ihre Hexenkräfte einsetzen! Das zumindest schwört sie sich, als ihr erster Liebeszauber erschreckend danebengeht und sie Hals über Kopf zu Verwandten nach New York ziehen muss. Dort aber rettet Jinx dank ihrer magischen Kräfte gleich am ersten Tag dem supersüßen Nachbarsjungen Zack das Leben – und zieht sich damit die Feindschaft ihrer Cousine Tory zu. Die beneidet Jinx nämlich nicht nur um deren magischen Kräfte, sondern noch viel mehr um das auffallende Interesse, das Zack Jinx gegenüber an den Tag legt. Oder ist auch hier ein Liebeszauber am Werk?

(Quelle: cbj Verlag)

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Nachdem ich davor schon ein Buch von Meg Cabot gelesen hatte, dachte ich mir kurz vor Monatsende schieb ich noch ein kleines von ihr hinterher, da sich „Jenny, heftig in Nöten“ schnell weglesen ließ.

Jean, von allen nur Jinx genannt, was soviel bedeutet wie Pechvogel, sieht sich auch als solchen. Sie ist fest davon überzeugt, das Unglück verfolge sie auf Schritt und Tritt, weshalb sie nun auch aus ihrem Heimatstädtchen in Iowa zu ihren Verwandten nach New York geschickt wird. Schon bei ihrer Ankunft sieht sie sich mal wieder bestätigt. Ihr Onkel und ihre Tante verschwitzen es sie abzuholen und auch ihre erste Begegnung mit ihrer Cousine Tory, auf die sich Jean gefreut hat, verläuft anders als gedacht. Ebenso ihr Kennenlernen mit Zack, dem schnuckeligen Typen von nebenan. Und ja, die Art und Weise wie dies vonstattengeht, ist wirklich nicht zum Nachmachen geeignet. 😀

Nichtsdestotrotz freunden sich die beiden an, was Tory überhaupt nicht gefällt, denn sie ist schon seit Urzeiten in Zack verliebt. Der Konkurrenzkampf ist somit eröffnet, zumindest von Torys Seite aus. Dabei ist doch sonnenklar, wie unnütz das Theater ist, schließlich liebt Zack doch eh eine Andere und Jean und er sind nur Freunde…

Fazit:

Ich habe es nicht bereut zu diesem Buch gegriffen zu haben. Auch wenn mir Jinx Art, sich permanent zu entschuldigen und alles, was schief läuft, auf sich zu beziehen, manchmal auf den Keks ging, habe ich das Buch sehr gerne und in einem Rutsch gelesen. Es ist witzig, süß, aber auch eine Prise Spannung fehlt nicht. Nur wer wirklich viel Hokuspokus erwartet, wie man es aus der Kurzbeschreibung heraus vermuten würde, könnte etwas enttäuscht werden.

♥♥♥♥♥

Rezension – Neva von Sara Grant

Gebundene Ausgabe: 352 Seiten

Verlag: PAN (14. März 2011)

ISBN-13: 978-3426283486

Inhaltsangabe:

Die 16-jährige Neva hat es satt, keine Antworten auf Fragen zu bekommen, die sie nicht einmal laut stellen darf: Warum wird ihr Heimatland von einer undurchdringbaren Energiekuppel von der Außenwelt abgeschottet? Warum verschwinden immer wieder Menschen spurlos? Und was ist mit ihrer Großmutter geschehen, die eines Tages nicht mehr nach Hause kam? Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Sanna beschließt Neva, Antworten zu verlangen und nicht mehr brav alle Gesetze und Regeln zu befolgen. Doch dabei verliebt sie sich nicht nur in den einen Jungen, der für sie tabu sein muss – sondern gerät auch in tödliche Gefahr…!

(Quelle:www.amazon.de)

Jetzt steh ich wirklich davor zu entscheiden ob das Buch 3 oder 4 Sterne bekommen soll.

Es ist gut, keine Frage und man kann es lesen. Ob es ein muss ist, sei dahingestellt.
Neva ist auf ihre Art und Weise ein sympathisches junges Mädel was Fragen laut ausspricht und etwas ändern will.
Liebeskummer, die Sorge um ihre Oma und die Verschwundenen, sind nur ein paar von vielen offenen Sachen, die sie klären will.
Sie rebelliert und mal hilft ihr hier und da jemand und Rückschläge gehören in regelmäßigen Abständen auch dazu.
Ich muss gestehen, jetzt am Ende des Buches hab ich so viele offen Fragen, dass ich denke, und wo ist bitte der zweite Teil?

Klar, irgendwo kann man sich ein wenig hier und da zusammen reimen aber es hätte anders beschrieben werden können, dass man eben nicht nur denkt sondern mit kleinen Häppchen es sich bildlich vorstellen kann, was ich meist leider nicht konnte.
Dazu kamen einige Durststrecken, wo ich dachte: Komm, du willst das Ende ja wissen.
Es gab gute Stellen, die wirklich wunderbar bis grausam beschrieben wurden und man richtig mit ihr mitfühlen konnte.
Die Nebencharaktere, sprich ihre beste Freundin, ihr *Partner* und der neue Freund ihrer besten Freundin bringen ganz schön viel Trouble mit rein und das nicht nur Liebeskummerbezogen, sondern noch viel tiefer als das man es sich denken bzw wünschen mag.
Dazu mischt ihr Vater noch ordentlich viel Senf dazu und ihre Mutter hätte vielleicht einfach schon viel früher etwas tun sollen/können.

—–

Fazit : Ich bin mit dem Ende nicht zufrieden, einfach wegen der offenen Fragen obwohl das Buch abgeschlossen ist und man sagen könnte, ja geschafft, werd glücklich Neva, kleine Schneeflocke! Denn irgendwie bist du ja jetzt da, wo du hin wolltest…!

♥♥♥♥♥

August – Zeit für Dystopien

Auch wenn ich schon eine Leseliste hab, hier kommt meine Extraliste die ausschließlich aus Dystopie besteht und zwar den One and only. Die Trilogien sind demnach nicht dabei. Was nicht heisst, dass ich sie nicht lesen will, sondern weil bei einigen sehr interessanten noch der dritte Teil fehlt und ich fang nix ohne Ende an, ist ein Tick von mir^^.

Starters / Enders von Price, Lissa beides zusammen 800 Seiten

Renegade Tiefenrausch von Souders 368 Seiten

Gelöscht von Teri Terry 432 Seiten

Neva von Sara Grant 348 Seiten ♥♥♥♥♥ (Rezi extra)

Wild von Lena Klassen 384 Seiten

Die Einzige von Jessica Khoury 440 Seiten

Zweilicht von Nina Blazon 420 Seiten

Remember von Roland Jungbluth 380 Seiten

Während ich schlief von Anna Sheehan 351 Seiten

Ich hatte ja gedacht, entscheid ichs einfach laut Seitenzahl aber die sind so arg beinander, da muss ich wohl eher knobeln^^.

Aber ich wollt mir auch nur klar machen, diese Bücher sind wohl neben den anderen ziemlich in der engeren Auswahl 😛

Lostopf hervorholt

August, the number one

Da sind schon mehr als zwei Wochen rum und gelesen hab ich bisher erst wenig.

Genauer gesagt nur Frozen Time von Katrin Lankers und ich muss sagen, ich war hin und weg.

Dass mich Dystopien so umhauen, hätte ich nicht gedacht und dann meinte träumerl zu mir, ich hätte ja auch Tribute von Panem und Seelen gern gelesen und da war mir klar, ich liebe Dys^^.

Der Inhalt klingt vielversprechend und ist es auch, wenn man erstmal klar kommt, was es alles in der Zukunft gibt, und dass es nicht unbedingt die Menschheit positiv bringt. An ein paar Stellen denk ich; Ja klasse, so will ich die Zukunft und dann wiederum; Wow, bin ich froh im hier und jetzt zu leben!

Also kann ich weiterempfehlen, ich freu mich auf jedenfall auf mehr!

Ein weiteres Buch hab ich angefangen aber seltsamerweise nicht zu Ende gelesen und zwar von Ulrike Rylance – Eiskaltes Herz.

Habe die Hälfte gelesen und bin dann zu dem oben genannten gewechselt, was nicht bedeutet es ist schlecht, ich hab nur einfach was anderes gebraucht, fertig lesen werde ich es, denk ich schon noch.

Also hab ich umgerechnet 300 Seiten so in etwa geschafft, nicht viel aber steigerungsfähig! Es gibt einfach zu viele gute Bücher, das blockiert mich, weil ich mich nicht entscheiden kann. Vielleicht kann das ja jemand verstehen 🙂

Jetzt locken mich wie man oben sieht, ein zweiteiler Starters / Enders von Price. Mal schauen, ob ich damit anfange!

Träumerl’s Wochenrückblick Nr.2

Diese Woche waren es „nur“ zwei Bücher. Dabei war aber auch ein Wälzer von 600 Seiten, von dem ich erst dachte: Uff, ein Liebesroman mit 600 Seiten??? Das muss zwischenzeitlich doch einfach öde werden.

Denkste, wie sich dann beim Lesen herausstellte. Denn plötzlich waren es „nur“ 600 Seiten und die waren einfach klasse. „Was sich küsst, das liebt sich“ von Sarra Manning war mein zweiter Roman der Autorin und ich freu mich jetzt schon auf März 14, wenn ihr nächstes Buch auf deutsch erscheint.

Und dann war da noch „Immer wieder du“ von Paige Toon in das ich mich total verliebt habe. Ich habe es mit einem tiefen Seufzen beendet und auch hier hätte ich gerne noch weiter gelesen.

Somit war es eine tolle Lesewoche mit zwei schönen Büchern, die sich einfach so reingewurstelt haben und ich bin sehr froh darüber. ^^

Träumerl’s Wochenrückblick Nr.1

1.8.13-9.8.13

Da ich das selber sehr interessant finde, dachte ich mir, schreibe ich mal auf, was ich wöchentlich so verschlinge. Und im Moment verschlinge ich Bücher tatsächlich, anders kann ich mir das nämlich nicht erklären.

Susannah – Auch Geister haben hübsche Söhne – Meg Cabot 

Wer heimlich küsst, dem glaubt man nicht – Meg Cabot

Der Geschmack von Glück – Jennifer E. Smith 

Ryan Hunter – This Girl Is Mine (Grover Beach Team #2) – Piper Shelly

Loving – Katrin Bongard

Die statistische Wahrscheinlichkeit von Liebe auf den ersten Blick – Jennifer E. Smith

Somit startet der August wirklich gut für mich, denn der Durchschnitt hält sich bei 4. Okay, es waren nun alles keine allzu dicken Wälzer (insgesamt 1732 Seiten) aber immerhin und ich muss zugeben, ich bin leicht geschockt über mich selbst, denn früher hätte ich das vielleicht in einem ganzen Monat geschafft. 😀